Die Kunst des Neo-Pointilismus
„Man muss nichts Besonderes sein oder darstellen.
Man muss nur glauben, dass man was Besonderes ist.“
Die Evolution der Punktmalerei
Es gibt sehr viele Bilder, die nur aus Punkten bestehen. Die früheren Pointillisten nutzten dazu den vollen Pinsel. Ihre Punkte waren demnach sehr viel größer als meine. Meine Bilder bestehen aus Stecknadelkopf großen Pünktchen – oder Pixel, wie man will und möchte.
Charakteristisch ist: Meine Bilder sind fotorealistisch, bzw. weisen viel Nähe zur Realität auf. Diese Präzision erfordert Geduld, Zeit und eine ruhige Hand. Jeder einzelne Punkt trägt zum Gesamtbild bei, wie ein Mosaikstein in einem großen Kunstwerk.



Warum ich male
Ich male für die Wurzeln unterm Beton
für die Blumen unterm Schnee
und trinke währenddessen vom Kanaan Wein.
Gegen eine graue Welt,
gegen die Pest der Gleichförmigkeit,
um das Bunte in Dir zum Leben zu erwecken
Motivation und Inspiration
Meine künstlerische Reise wird getragen von den Menschen, die mich umgeben und unterstützen. Familie und Freunde sind nicht nur Betrachter meiner Kunst, sondern oft auch Inspiration für neue Werke. Sie sind die ersten Kritiker und die ehrlichsten Bewunderer.

Was mich antreibt:
- Familie und Freunde – die wichtigste Stütze
- Die Herausforderung, das Unsichtbare sichtbar zu machen
- Der Wunsch, Emotionen durch Farbe und Form auszudrücken
- Die Faszination für Details und ihre Wirkung im Ganzen

Die Technik dahinter
Neo-Pointillismus ist mehr als nur eine Technik – es ist eine Philosophie. Jeder Punkt ist eine bewusste Entscheidung, jede Farbe sorgfältig gewählt. Das Zusammenspiel von unzähligen kleinen Elementen erschafft am Ende ein harmonisches Ganzes, das den Betrachter in seinen Bann zieht.
Die Geduld, die diese Kunstform erfordert, ist gleichzeitig ihre größte Stärke. In einer Welt der Schnelllebigkeit ist jedes fertige Bild ein Statement für Beständigkeit und Hingabe.