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Die Burg Kreuzenstein in der Nähe von Wien

Die Blaue Scheune in Vitte auf Hiddensee Fertiggestellt nach 68 Stunden im Februar 2024 http://dieblauescheune.de

Schalom steht im Blattwerk des Baumes am Haus (oberer Ast)

SDG soli deo gloria – steht auf dem linken, unteren Fensterbrett

Ein zufällig entstandenes Krokodil, kann man entdecken, wenn man das Bild auf den Kopf stellt, Es ergibt sich aus dem dann rechten Blattwerk.

2. Timotheus IV, III steht inmitten des Baumes in hellblau geschrieben. Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken,

4 und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren. 5 Du aber sei nüchtern in allen Dingen, leide willig, tu das Werk eines Predigers des Evangeliums, erfülle redlich deinen Dienst.

DAS ist gerade dass, was sich nach meinem Empfinden nach, derzeit leider in vielen Kirchen vollzieht.

Eishausen 2023 – 177 Stunden Arbeitszeit

Im Bild rechts unten ein Schaf. Es steht für ein dickes Fell, eine dicke Haut. Darüber steht: 1. Kor 3, X „Gott hat mir in seiner Gnade den Auftrag und die Fähigkeit gegeben, wie ein geschickter Bauleiter das Fundament zu legen. Doch andere bauen nun darauf weiter. Und jeder muss genau darauf achten, wie er diese Arbeit fortführt.“

Im Kirchendach gibt es eine Schildkröte zu entdecken. Sie steht für Verstecktes, Verborgenes.

Daneben (am Turm runterwärts) die Bibelstelle Jes. 30, 15 So spricht der HERR, der heilige Gott Israels: »Kehrt doch um zu mir und werdet ruhig, dann werdet ihr gerettet! Vertraut mir und habt Geduld, dann seid ihr stark! Doch das wollt ihr nicht.

Im Himmel gibt es den segnenden Jesu zu erkennen und ein Fischsymbol in der rechen Wolke.

In der Bildmitte, ganz unten steht wieder SDG.

Spreewald Oktober 2023

Das „SDG“ soli deo gloria, ist im Boot zu sehen. 205 Stunden Arbeitszeit hats ebraucht, bis dieses ild von einem Ferienhaus fertig wurde. Wo genau dieses Haus steht, entzieht sich meiner Erkenntnis. Von der Touristinformation erhielt ich keine Antwort, Ist mir auch nicht ganz so wichtig.. Es bereitete mir viel Freude, dieses Bild langsam entstehen zu lassen und das ist für ich die Hauptsache.

Neben dem Baum,recht vorne, steht an der Wurzel Ps. 23,2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Die Kirche in Wiesa/Erzgeb. wurde im Juli23 fertig. Im Bild ist unschwer zu erkennen, das Schalom in hebräischer Schrift.

links neben den Turm. Das Wappen von Wiesa, eine Palme, ist rechts unten im Bid. Eine schlaue Eule sitzt rechts auf dem Kirchendach. Die Buchstaben SDG sind links vorne.

2. Tim. 1,VII ( Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit.)

steht in der linken Mauer, gleich neben der linken Türe, die man nur Lichttechnisch wahrnehmen kann 🙂 Der segnende Jesu ist ebenfalls links im Bild (Im Himmel. Sein Herz ist ein wenig deutlich) Das Symbol des Fisches ist rechts im Himmel zu erkennen.

Warum eine Kirche bei Nacht? Dieses Bild steht für mich, für meine Erlebniswelt der derzeitigen Kirche. Es ist dunkel in dieser Welt, nur die Betriebsamkeit der Kirchen ist noch zu sehen. Mitten im Dunkeln, volle Beleuchtung ich könnte auch sagen: Inmitten von Bedeutungslosigkeit, voller „frommer Betrieb“. Diejenigen, die es mal interessiert hat, liegen bereits begraben. (darum auch die Gräber vor der Kirche.) Ich würde  diesen Bild gerne den Untertitel aus Jesaja7 Vers 9 verleihen: Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. Oder wie ich es mal ausdrückte: Wer nicht in die Stille geht, geht lärmend unter. Wer nicht danach fragt, was Gott  für die Gemeinde will, der wird immer betriebsamer, bis dann auch das letzte Licht in der Kirche erloschen ist.

Die Reichsburg in Cochem 2023

Der Blick aus Frohnau, auf meine Heimatstadt Annaberg / Erzgebirge. 2023

Es entstand in 265 Stunden und besteht aus ca. 300 005 Pixel auch hier ist wieder einiges auf dem 2. Blick sichtbar.

Der Maulwurf, wegen dem großen, traditionellen Bergbaugebiet. Im Bild sind weiterhin eingearbeitet: Hammer und Schlegel – das Symbol des Bergbaus, natürlich SDG – für Soli Deo Gloria, Das Wort: Schalom, in hebräischen Buchstaben, (Steht im Hauseingang des linken, ersten Hauses.) Der segnende JESUS und eine Bibelstelle aus Johannes 17 Vers 3.

Burg Eltz 2022 in 168 Stunden

Die Burg Eltz. Psalm 4, 9 stand hier Pate: „ Ich liege und schlafe ganz im Frieden, denn allein DU Herr hilfst mir, dass ich sicher wohne.“

Natürlich ist auch hier wieder das Logo SDG (soli Deo gloria) eingearbeitet. Es befindet sich unterm 1. Torbogen – links -.

Eine Besonderheit bildet Knulp vor der Burg

Knulp ist eine Romanfigur aus dem gleichnamigen Roman von Hermann Hesse. Ein Mann, der Abitur hatte, aber es nie dazu brachte, einen Beruf zu lernen. Viel lieber zog er es vor, seinen Mitschülern ein Leben lang zu helfen und sich so durchs Leben zu schlagen,. Als er reich betagt, einmal erkrankte, ließ er sich von seinem Freund, dem Arzt, wieder halbwegs gesund pflegen und folgte dessen Rat, sich ins Krankenhaus zu begeben. Allerdings wollte er sich nicht hinfahren lassen, sondern zog es vor, selbst über dem Berg, durch den Wald zu laufen. Auf Bergeshöhen angekommen, sieht er die Klinik vor sich im Tal liegen, jedoch spürt er , dass es mit ihm hier und jetzt zu Ende geht. So spricht er nun mit Gott und bereut es, dass er IHM sicher nicht gut genug gelebt hatte. Es gereut ihm, dass er keinen anständigen Beruf ergriffen hatte und das er sein Leben mit Weibern auf dem Tanzboden und mit Zechen verbracht hatte und dass er seinen Freunden oft genug „auf der Tasche lag“

Gott spricht zu ihm: „Mein lieber Knulp, du warst genau das, was ICH mir vorgestellt habe. Jemand der sein Leben genießt aber auch überall dort half, wo man ihm brauchte. Ohne groß eine Rechnung auf zu machen. So habe ICH dich gewollt. Ziehe ein in MEINEM Frieden.“

Knulp verstarb in den Hände des HERRN.

Diesen Knulp durfte ich einmal während unseres Gottesdienstes spielen. Ich finde diese Geschichte großartig, deswegen hat Hesses Knulp auch einen Ehrenplatz in meinem Bild bekommen.

Seitdem folge ich dem Motto des Liederdichter Gerhardt Terseegen: Fröhlich gelebt und selig gestorben, das heißt dem Teufel die Rechnung verdorben.
im Bild sind auch 3 Hasen zu sehen. Sie stehen für Fruchtbarkeit, Kreativität und Klugheit.

Zu guter Letzt, habe ich auch einen Engel eingearbeitet. Man erkennt ihn über dem Hasen auf dem Felsen. An der Hausmauer



An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bei dem Team der Kastellanei von der Burg Eltz bedanken. Die mir öfters mit Rat und Kartenmaterial geholfen haben. Danke W. S.

Hattingen Innenstadt -2021 in 185 Stunden

Psalm 40,5 steht fast sichtbar auf dem Grabstein „Wohl dem Mensch, der seine Hoffnung setzt auf dem Herrn und sich nicht mit Überheblichen und Lügner einlässt.“

Schalom steht hier in blauen hebräischen Buchstaben

Es gibt 3 gekennzeichnete Wollkörbe. Einer mit, 3, mit 4 und mit 5 Wollknäuel jeweils mit J, S und B gekennzeichnet. (Familienstärken unserer 3 Jungs)

Das Lieblingstier einer unserer Enkeliene ist auch im Bild vorhanden.

Der Fuchsturm in Jena Oktober 2020

Blick auf Schmalkalden aus der Wilhelmsburg August 2021

Mein 61. Bild hat wieder „einiges in Sich“ Wie immer die Buchstaben SDG – Soli Deo Gloria (allein Gott zur Ehre) Diesmal in doppelter Ausführung. Einmal auf der Wiese und zum 2. Mal in dem hellen Schlußstein des Gewölbes.

In Schmalkalden haben wir Jacob’s viel mit und an jungen Christen gearbeitet. Darum sind in den Pflastersteinen 12 Fische (Symbol für Christen) und 2 Ameisen zu finden.

Über der Toreinfahrt ist eine Schlange zu erkennen, die zielgerichtet auf eine Taube zusteuert.

Auf der Mauer vor der Stadt steht: Offb. 3,8: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet. In Anlehnung an Dr. Martin Luther.

Im Himmel stehen die hebräischen Buchstaben für Schalom

Marktplatz von uns hier 🙂 2021

Der Marktplatz von Suderwich in der Wein8szeit. In der dunklen Tür am Brunnen steht Joh. 4, 13 Jesus sagt: „Wer von diesem Wasser trinkt, der wird wieder Durst bekommen. Aber…“

Außerdem steht auf der hinteren Brunnenrand eine Krippe, von der aus Licht ausquillt, was sich neben dem Schatten eine Bahn bricht.

Das SDG ist auf dem Kreuz in der Bildmitte. Wer mehr entdeckt, verrate es bitte nur mir 🙂

Kirche in Helpup bei Bielefeld. 2020

Freunde von uns gehören zu  dieser lebendigen Gemeinde. 

https://www.youtube.com/watch?v=D2yHXuxZ9x8

Wie sooft ist auch hier bereits einiges versteckt: Rechts  eine verwelkte Blume die wie ein Gitarrenständer aussieht, davor ein zerbrochener Krug- er steht für zerbrochene Beziehungen und auch 3 alte Hüte liegen da. In dem Buschwerk re. was die Farben des Herbstes hat, entspringen 2 neue Pflanzen. Alls Symbole für das Neue, was in der Gemeinde aufgeht. In der absoluten Mitte des Bildes steht ein Buchstabe „D“ von SDG (soli deo gloria) In der vordersten Dachunterkante stehen die hebräischen Buchstaben für SCHALOM. Eine Bibelstelle steht links auf dem Weg, sie möchte ich der Gemeinde quasi mit auf ihrem Weg geben:

aus Römer XV, XIII. Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Schloss Benrath – Dortmund Juli bis November 2020

Monogramm CT im Schlossrelief , 6+2 Kinder = 8 Fontänen

Schleusingen Bertholdsburg – Juni 2020

Eine sehr schöne Burg ist die Bertholds Burg in Schleusingen / Thüringen

Sie ist genannt nach ihrem ersten Erbauer dem Berthold. Er war einst aus taktischen Gründen ein Berater von König Albrecht I, Heinrich VII und Ludwig dem Bayern. Aus meiner Sicht ein Fuchs.

Darum ist auch in der Lücke der vorderen Hecke ein Fuchs versteckt. Darüber im Grün, oberhalb der rechten Ecke des Springbrunnens, ist sein Wappen, eine Henne – versteckt.

Ein SDG steht in der linken, vorderen Grünfläche.

Psalm 31, 24 ist diesmal ein Gedanke, welcher mich durch dieses Bild trug. “Liebet den HERRN, alle SEINE Heiligen! Die Gläubigen behütet der HERR und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.“

Diese Bibelstelle habe ich rechts unter die Bäume, im Grün, geschrieben. Oben links im Himmel stehtשלום = SCHALOM in hebräischen Buchstaben.

Insgesamt habe ich 186 Stunden zur Erstellung des Bildes benötigt. Übrigens, wer in den Blattwerk der rechten Bäume einen Vogel, oben und darunter ein Kopf eines Hundes erkennt, Sieht richtig. Beide stehen symbolhaft für die Angriffe aus der Finsternis, denen die Grafen von Henneberg, zu denen Berthold zählte, ständig ausgesetzt waren.

März 2020 119 Stunden

Das Pfarrhaus in Eishausen / Thüringen, wo wir wie die Pferde von 1989 bis 1997 geackert hatten.

Damals war unser Anfang so umstritten, dass wir am liebsten in unserem neuen Trabi über die Prager Botschaft, in die damalige BRD geflüchtet wären. Zum Dableiben ermutigte mich nur ein „Wort“ was mir zugesprochen wurde: „An den Früchten werden sie erkennen, dass ICH dich gesandt habe.“

Darum steht auch folgendes Bibelwort Mrk. 9, 23 “alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt!“

Zwischen den beiden unteren Fenstern über der Treppe. Das SGD steht im Fenster meines Amtszimmers.

Die 5 Pferde stehen symbolhaft für unsere Familie. Unsere 3 Jungs hatten damals schwarze, rote und blonde Haare. Unser mittlerer Sohn hatte damals eine Hasenzucht, darum 4 Hasen auf der Wiese links. Da ich damals jeden Sonntag predigte, hat das dunkelbraune Pferd im Vordergrund auch ein Beffchen um. 😊 Unser Hündchen „Pfiffi“ unterstützte uns tatkräftig im Kampf gegen die Ratten. Zwei Exemplare davon sitzen rechts neben dem Pfarrhaus, im Übergang zwischen Schotterfläche und Rasen am Haus. In der oberen Bildmitte, in den Wolken, kann man einen kräftigen Jesus erkennen. Seine linke Hand ist wie eine empfangende Hand, nach oben ausgerichtet. Während Seine Linke nach unten als gebende Hand gehalten ist. Auf Seiner Brust stehen die hebräischen Buchstaben für Schalom. שלום

Januar 2020

Hier hatten von 1997 bis 2003 einmal die Familie Jacob gewohnt. Im Stengelschen Haus in Schmalkalden. Wir wohnten damals zu fünft im 2. Stock.

Auf der Wiese im Vordergrund liegt ein in 5 Teilen zerbrochener Krug. Er steht für zerbrochene Beziehungen, welche uns 5 Jacobs sehr schmerzhaft in Erinnerung sind. (nicht veröffentlicht: Im Krug stehen die Initialen M S ) Das Leben geht weiter, darum ist aus dem Krug auch eine neue Blume gewachsen. Vor dem Krug steht im grau/blau Ton geschrieben: Zep. 3, 17+19 ein Zuspruch Gottes aus dem Mund des Propheten Zephanja. Der mir persönlich damals enorm viel bedeutet hat.

Noch ein biblisches Wort, ebenfalls in diesem grau/blau Ton, steht unter dem großen Bogen des vorderen Hauses. Ps. 73, 18 „Aber das ist meine Freude, das ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, meinen HERRN. Dass ich verkündige all DEIN Tun.“

Im Baum ist ein Vogelnest zu sehen, wo 3 hungrige Schnäbel rausschauen. Das ist ein Hinweis auf unsere 3 Jungs und ihre ganz normalen Anforderungen.

Unter dem Baum ist ein Igel zu sehen. Weil er Schlangen fressen kann wird er in der Tiermythologie oftmals mit Christus verglichen. Der ebenfalls der Schlange den Kopf zerbrach und damit die Macht des Todes bezwang.

Im linken runden Oberlicht, im 2. Stock, stehen wieder die Buchstaben SDG .

Zu erwähnen sei noch, dass unter dieser großen Tanne, unsere Hollywoodschaukel steht und links daneben auch unser Grill, Marke Eigenbau.

Kreuzkirche Suderwich, Oktober 2019

Dieses Bild zeigt die evangelische Kreuzkirche in Recklinghausen / Suderwich. In der dazugehörigen Gemeinde verbringen wir sehr viel Zeit.

Am linken Weg steht Ps 122, 1 / Jer 2, 13 steht im Brunnen. 1. Tim 6, 12 steht in der Seite der Kirchentüre. Auf dem Baum sitzt (genau in der Bildmitte im Dachbereich) ein Vogel, der mit seiner Blickrichtung uns anschaut. Sie vergießt ihre Tränen, die im Erdboden versickern. Vielleicht wachsen später an dieser Stelle ein paar Blumen.

Schildkröte steht in der Tiermythologie für die Verkörperung des Bösen, der Finsternis)

Am linken Weg steht Ps 122, 1 „Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasst uns ziehen, zum Hause des HERRN.“

Jer 2, 13 steht im Brunnen. „Denn MEIN Volk tut eine zweifache Sünde: MICH die lebendige Quelle verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch Risse haben und kein Wasser geben.“

1. Tim 6, 12 steht in der Seite der Kirchentüre. „Kämpfe den guten Kampf, des Glaubens! Erringe so das ewige Leben. Dazu hat dich Gott berufen und das hast du vor vielen Zeugen bekannt.“

Frohnauer Hammer – Juni 2019

Das ist der Frohnauer Hammer bei Annaberg. hier war ich als kleiner Junge öfters drin. Nicht wegen den Hämmern, sondern viel mehr wegen Johannes Schönherr, dem Hammer Hansel. Er führte das Publikum einzigartig durch die Schmiede. Noch heute kann ich hören: „Dor kleene Hammor macht bis zu 103 Schläge in der Minute…“

Das Bild ist meine Hommage an ihm. Er sitzt bei mir im Bild, mit seinem Akkordeon (Zerrwanst) in der rechten oberen Bild Ecke auf dem Fensterbrett

Im mittleren Hammer steht Jer. 23,29 „ist Mein Wort nicht wie ein Hammer, der die Felsen zerschlägt?“

Burg Blankenstein – ein Fado Bild – November 2018 /284 Stunden

Fado – das Schöne am Traurigen – vor allem bekannt in portugiesischer Musik.

Dahinter steht der Gedanke, das meine Behinderung, die mich oftmals sehr begrenzt, sichtbar wird.

Aber auch mein Verlangen nach schönen Wanderungen zu irgendwelchen Attraktionen, wie z.B. einer Burg.

All diese Sehnsüchte münden in dem rechten, brennenden Vogel – gleich dem Phoenix.

Meine Sehnsüchte fliegen davon und werden durch meine Behinderung unmöglich gemacht, quasi verbrannt.

In der Bildmitte über dem Fenster steht eine Person, die mit ihren Händen die grünen Streifen der Tapete etwas wegdrückt. Die grünen Streifen bedeuten Gitterstäbe, das capuut mortum der Tapete steht für ein ständiges sterben. Die 35 blauen Quadrate haben etwas mit Zahlenmythologie zu tun 3 steht für göttliche Vollkommenheit, 5 für menschliche Vollkommenheit.

Diesmal gibt es 2 Bibelstellen im Bild. Zu einem in der Mauer in der links ein grünes Plakat zu sehen ist. Darauf steht „My hope Ps. 91,14 „weil er an mir hängt, werde ich ihn aus seiner Gefahr herausholen.“ Im Baum, direkt unterm Phoenix steht im Grün Mt. 8, 26 „was habt ihr für Angst, ihr Kleingläubigen?“

Die verwelkten Blumen in der Vase stehen für mein verwelktes Leben.

Die verwelkten Blumen auf der Vase stehen für eine verwelkte Welt.

Wer möchte kann im linken Baumwipfel meinen „Angsthasen“ entdecken.

Das SDG Soli Deo Gloria  (allein zu Gottes Ehre)   in meinem Bild,  fehlt auch nicht. Es steht unterm linken Fensterrahmen.

Spitalkirche von Öhringen –  Juni 2018

Links auf dem Kirchendach, in der Astgabel, ist das Logo für Ökumene zu sehen.

Rechts neben dem Baumstamm stehen wie üblich die Buchstaben: SDG (Soli Deo Gloria).

In der linken oberen Bild Ecke steht Schalom geschrieben. Allerdings in hebräischer Schrift.

Rechts in den Wolken, ist der segnende Jesus zu sehen, allerdings am Besten im Original. Hier ist die Bildauflösung dafür zu gering.

Die Spitalkirche wurde der heiligen Anna und der hl. Elisabeth gewidmet. Ihre Attribute sind ein Buch bzw. ein Korb mit Rosen. Sie kann man auf den Stützmauern der Kirche entdecken.

Eine Kopie dieses Bildes hängt in Jordanien in einer Schule. Diese wird von der ökumenischen Gemeinschaft Öhringens unterstützt.

Burg Altenstein – März 2018 / 111 Stunden

Dieses Bild setzt sich mit dem Thema aus meiner Bibel bei Prediger 3,1 : „Alles hat Seine Zeit“ auseinander. Es zeigt die Ruine von Altenstein /Unterfranken und einige Osterglocken. Sie stehen Symbolhaft für den Frühling. Die beiden Eulen stehen für den Herbst weil diese Tiere sich nur dann gegenseitig „erriechen“ können, wenn Herbst und damit Paarungszeit ist. Der Baum steht für Leben und die Ruine für das Absterben, den Verfall des Lebens. Das Bild ist recht Farben fröhlich, so wie mein Leben auch.

In Altenstein gibt es einen exzellenten CVJM, mit dem mich/uns vieles verbindet. In den Wolken steht darum CVJM, danach ein rotes Dreieck, danach ein Herz und zum Schluss ein stilisierter PKW. Die Aussage, die dahintersteht: Ich mag den CVJM, von Herzen gerne, auch wenn ich ihn nur mit dem PKW erreichen kann.

Kölner Lichter – 2018

Wieder gibt es darin eine Bibelstelle aus Hebräer 13 Vers 14: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, die Zukünftige suchen wir.“ Sie steht im Bug des Schiffes. Im linken Seitendach des Domes stehen die Initialen SDG. Die 3 Kronen, des Stadtwappens Köln befinden sich inmitten des linken Kölner Feuerwerks. Das Feuerwerk in der Mitte des Bildes ist rot – weiß. So wie der Fußballclub von Köln auch.

Wartburg in Eisenach – Juli 2017

Zunächst sind unten rechts 2 Esel. Auf der Wartburg gab es nie einen Brunnen. Das Wasser wurde mit den Eseln herauf getragen. 

Dann gibt es im Dach des mittleren, langen Gebäudes ein Tintenfass und einen Tintenklecks zu sehen. Das hängt mit Luther zusammen, der einmal ausrief: „Ich bin getauft!“ und schleuderte wutentbrannt sein Tintenfass an die Wand, dem Teufel geradewegs ins Gesicht. Dieser Tintenklecks wurde von Zeit zu Zeit erneuert und war eine Touristenattraktion.

In den vorderen Zinnen stehen die Buchstaben S D G – Soli Deo Gloria

In gelber Schrift steht am Turm, dem Betrachter zugewandt, die Bibelstelle aus Römer 3, 28  „So halten wir nun dafür, (so gehen wir davon aus) dass der Mensch gerecht wird, ohne des Gesetzes Werke. Allein durch seinen Glauben.“ Das war eine Bibelstelle, die in Martin einen ganzen Kronleuchter zum Glühen brachte. Quasi die Schlüsselstelle der Reformation. Man spricht in diesem Zusammenhang oft vom „Turmerlebnis“ des M. Luthers. Allein durch mein Vertrauen in Jesus, erhalte ich Zugang zur Ewigkeit und nicht durch Werke, Ablassbriefe und Bußpraktiken aller Art.

Auf der anderen Seite des Turmes kann man das Stadtwappen von Eisenach entdecken. Der heilige Georg mit Schild und Lanze.

Rechts neben dem Kreuz ist eine Lutherrose erkennbar.-Außerdem stehen die eigenartigen „Himmelstiere“ für „Mächte und Gewalten“ denen M. Luther sich ausgesetzt sah. Das mittlere Tier besitzt deswegen auch keinen Mund, sondern ein Beffchen. (Also das, was die evangelischen Pastoren über dem Talar um den Hals tragen.)

Im Gehirn des „Himmelstier“ wohnt ein großer Vogel.

Zuletzt habe ich in der Predella, also im Vordergrund, ein Küken als Baum bzw. Gewächs gepixelt. Als Zeichen dafür, dass hier etwas Neues seinen Anfang nahm. Etwas „ausgebrütet“ wurde.

Leuchtturm Nieuw Haamstede  – Mai 2017

Er war lange Zeit als Symbol auf dem 500 Gulden Schein der Niederlande.

Auf meinem  Bild kann  man in der gelben Sanddüne Katze und Maus finden. Ebenso den Bibelspruch aus  Psalm 32,8 „ICH will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, der für dich gangbar ist. ICH will dich mit meinen Augen leiten.“

Erinnerungen an meinen Jak.(c)obsweg in Spanien – März 2017

Ich bin ihn in 2 Etappen gegangen. Jeweils im April/Mai 2011 von Pamplona bis Astorga und 2014 von Astorga bis Compostela.

Hafenfest am Rathaus von Stralsund  -2017

Die Bibelstelle aus Jesaja 54,10: „Es sollen wohl Berge weichen und Hügel fallen, aber MEINE Gnade soll nie von dir weichen …“ steht auf dem Planendach des linken Wurststandes. In seiner vorderen Plane ist ein Ochse eingearbeitet. Im 2. Feld von links ist ein Geyer zu erkennen. Hinterm Rathaus steht ein überdimensionaler Engel. Sein rechter Flügel hat die Silhouette von einem Kopf.

Cranzahl / Erzgebirge -2016

Johannes. 20, 21 „Friede sei mit euch, wie MICH der Vater gesandt hat, so sende ICH euch.“

Links im Teich schwimmt ein kleinerer Waal (das Lieblingstier vom Enkel meiner dortigen Freunde). Über dem Teich ist das Wappen von Cranzahl, wo am Pöhlberg meine Höhle ist , dort etwa habe ich ein Kreuz eingezeichnet. Darüber schwebt ein segnender Engel. Im vorderen gelben Feld hockt ein Eichhörnchen. Das SDG steht …

Wiesenbad im Erzgebirge – 2016

Hier wohnte eine Jugendfreundin von mir. Ihr Mann und ich waren sehr befreundet und zur gleichen Zeit in der Lehrausbildung zum Elektriker.

Im Bild sind vier 4 Herzen versteckt.

Auf dem Weg zur Kirche steht die Bibelstelle Jesaja. 66,13 „ICH will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“  Das Stadtwappen von Wiesenbad, die überfließenden Brunnenschalen sind rechts vorne im Schnee eingearbeitet.

Schmalkalden – März 2015

Anlässlich der Landesgartenschau die dort stattfand, ist dieses Bild entstanden.

Philipper 2, 2+3 „So macht meine Freude darin vollkommen, das ihr eines Sinnes seid ….tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen….“

Das steht im Balken rechts über dem Schaufenster mit Bekleidung.

Das SDG ( Soli Deo Gloria ) steht wieder in der linken Kirchturmspitze.

Auf dem Marktplatz, der den Farbton von Eisen hat, ist eine dunkle Brille. Da wir 6 Jahre in Schmalkalden gelebt haben, haben wir nicht nur durch eine „Rosarote Brille“ gesehen. Wir haben dort im Neubaugebiet einen offenen Kindertreff betrieben. Inmitten eines sozialen Brennpunktes. Und wo viele Menschen zusammen wohnen, da geht es oft ohne Reibereien nicht ab. Da wir aber in guter christlicher Gemeinschaft eingebunden waren. Hatten wir viele offene Ohren für alles was uns schwer fiel.

Im Bild sind noch 2 Hirsche versteckt, weil in Schmalkalden in jedem Jahr das Historische Stadtfest  Hirschessen stattfindet.

Der erste Hirsch ist links, fast am Ende vom Markt. Der 2. Hirsch ist darüber in den Sternen.

Eishausen in Thüringen -2015

In diesem Bild sind etliche Engel versteckt: Drei sind vorne im Gras. Einer am linken Bildrand im Baum. Er bläst die Posaune. Einer kniet im Kirchendach. Einer steht am Feldrand und 7 stehen zusammen in einer Linie, auch im Feld. (Engel haben keine Schatten-Bäume schon)

Das Rathaus von Hildburghausen – Juli 2017

Hier wurden wir am 3. Juli 1981 getraut.

Im Rathausdach links neben dem Turm steht: Eph. 6,10 zuletzt seid stark indem HERRN und in der Macht Seiner Stärke. Links neben dem Turm ist eine schwarze Katze, weil ein gewisser Herr Katz maßgeblich die Stadt mit seinem Reichtum unterstützt hat. Unten sehen wir meine Schwägerin, die gerade einen Schaufensterbummel macht. (Nachdem ich ihren männlichen Teil der Familie im Vorgängerbild verewigt hatte, bat sie mich darum, auch in einem Bild vorzukommen.) Das SDG steht im Torbogen am linken Bildrand.

Mainberg bei Schweinfurt, mit Schloss – 2013

Im Dach vom Forsthaus (rechtes Gebäude) steht die Bibelstelle Epheser. 1,18 „ER öffne euch die Augen damit ihr sehen könnt, wozu ihr berufen seid.“  Weil derzeit unklar war, was man mit dem Schloss ohne Besitzer machen sollte. In der Mitte des unteren Drittels kann man 3 Personen erkennen. Das ist mein Schwager mit seinen 3 Jungs, die am Main angeln. Links aus dem Gebüsch tritt ein übergroßer Krokodilskopf heraus. Es wartet auf sein Futter. Sind die Mainberger dazu verpflichtet, dieses Krokodil zu ernähren? Das Schloss zu sanieren? Das SDG steckt im Kirchturm.

Altes Schiffshebewerk in Datteln – Juni 2013

SDG steht im Gras, links am Hang unter dem Baum.

Der Untergrund des Himmels ist grundiert mit Kirschjoghurtblütentee, der blieb am längsten farbentreu. Somit kommt auch kein weiß durch die Pixel des Himmels.

Das Schloss Tirol in Meran –  Februar 2013

Eine Bibelstelle steht unter meinem Namenszug, links unten.

Psalm 92,6 HERR, wie sind deine Werke so groß!

Deine Gedanken sind sehr tief.

Zum ersten Mal versuchte ich hier Dinge zu verstecken. So gibt es hier 2 Gesichter in der linken hinteren Berghälfte. Eins ist aufrecht, und eins liegt quer darüber.

Die Gastkirche in Recklinghausen – Dezember 2012

Psalm 26,8: „Herr ich habe lieb die Stätte deines Hauses, und den Ort, da Deine Ehre wohnt.“ Steht im orangen Sockel links neben dem Eingang.

Weil ich das ganze Jahr über die Nähe Gottes mag. Darum pixelte ich in diesem Bild auch die 4 Jahreszeiten. Der bunte Baum im Vordergrund steht für Frühling. Die dunkelgrüne Hecke darunter steht für den Sommer. Links der Baum steht im Herbstlaub. Rechts hinter der Kirche, sehen wir die Äste eines Baumes im Winter.

Bladenhorster Schloss – 2012

Psalm 127,1: „Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.“ Das ist im vorderen Grenzstein verborgen. Als Dietlind und ich dort herumliefen und fotografierten, trafen wir auf ein Schild mit der Aufschrift: “Unbefugtes Betreten verboten:“ Wir entfernten uns wieder vom Schloss, da kam auch schon ein Polizeiwagen angerollt. „Na warte,“ dachte ich, „euch werde ich einen düsteren Himmel malen.“

Wasserschloss in Herten – Juli 2012.

Alte Wassermühle in Suderwich –  April 2012

Bibelstelle links oben, neben der Eingangstür.

Psalm 100,3 “Erkennet, dass der HERR Gott ist! ER hat uns gemacht und nicht wir selbst zu Seinem Volk und zu Schafen Seiner Weide.“

Irlandimpressionen –  Februar 2012

Buchholzer Stadtansicht –  Oktober 2011

Psalm 33,12: “Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist.“

Steht auf dem Dach des linken grünen Haus.

Buchholz Friedhofskirche -2011

Offenbarung 2,10: „Sei getreu bis an den Tod, so will ICH Dir die Krone des Lebens geben.“ Steht zwischen den Rhododendrons.

Die Kirche zu Tannenberg -2011

Hier übertrat ich zum 1. Mal im Leben eine Kirchentürschwelle. Das war im Frühjahr 1972. Seitdem bin ich Christ. Im Schaukasten der Kirchgemeinde steht darum auch die Bibelstelle aus 2. Korinther. 5,17   „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe es ist alles neu geworden“.

Kirche zu Neundorf -2011

In der mittleren Türe steht in hell .Joh.10,7 / ICH bin die Tür zu den Schafen….

Das SDG steht unterm linken Turmfenster.

Im Tierpark zu Recklinghausen belauscht –  Juni 2010

Über meinem Signum, links unten steht Matthäus 6,26: “ Seht die Vögel unterm Himmel an. Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?“

Annaberg vom Pöhlberg aus – April 2010

Damals war mir noch völlig unklar, ob ich den Himmel auch pixeln sollte. Wer will schon ewig lang Blau machen? Nun hatte ich genügend Bilder und Mut gesammelt, um meinen ehemaligen Zeichenlehrer  in Annaberg aufzusuchen. Seine ersten Worte: „Mich besucht ja so selten mal ein ehemaliger Schüler…“ (Ich getraute mir nicht zu antworten „ich weiß schon warum…“) Jedenfalls nach ner Tasse Kaffee, zeigte ich ihm, was ich mitgebracht hatte. Er war sehr überrascht und bat mich darum, einige Bilder bei ihm im Schaufenster  ausstellen zu dürfen.  Das war meine erste Ausstellung und machte mir Mut für meine Nächste, 2010 in Recklinghausen.

Martin Luther Kirche Kleinrückerswalde 2010

SDG ist in der vorderen Hecke versteckt.

Das Rathaus von Recklinghausen – September 2009

Zum ersten Mal fügte ich das Zeichen SDG ein – im roten Baum.

SDG steht für Soli Deo Gloria – zu deutsch:  Allein Gott zur Ehre

Hier fand meine allererste Ausstellung meiner Bilder

vom 08. 02. – 05. 03. 2010 statt.

Der Frohnauer Hammer – Juni 2009.

Bei diesem Bild lernte ich vor allem was die Dichtigkeit der Pixel bewirkt und das Nadelbäume am Besten mit kleinen Strichen gelingen.

Neudorf /Erzgebirge im Advent – 2009

Die Bergkirche in Annaberg – Dezember 2008

So langsam tastete ich mich ans perspektivische Zeichnen heran.

Zeitgleich begannen meine ersten Versuche, Botschaften im Bild zu verstecken. Im Himmel, in der Mitte steht,  FRIEDEN.

Gartenmauer in der Toskana – Juli 2008

Haus in der Lüneburger Heide – März 2008

Oben rechts sollte eigentlich ein Schuppen stehen. Nur mit dem Zeichnen, das gelang mir trotz allem bemühen überhaupt nicht.

Darum musste an dieser Stelle auch Heidelandschaft entstehen.

Kreuzkirche in Suderwich – November 2007

Seit September 2006  gehören meine Frau und ich aktiv zur Evangelischen Gemeinde  hier in Suderwich. 

Der Markt in Recklinghausen September 2007

Kroatien – Krk –  August 2007

Die Fischflotte kehrt in der Morgenstunde in den Hafen zurück. (Ein Urlaubserlebnis)

Damals entdeckte ich gerade, dass es auch Silber in Aquarellfarben gibt.

So ist das Bild etwas silbriger.

Bedheim / Thüringen Ortsansicht mit Pfarrhaus – 2007

Annaberg Buchholz – Nov. 2006

Als ich gerade zur Reha Kur in Arnold war, nahm ich mir diese Arbeit mit. Da mein Bild schneller fertig zu werden schien, als die Kur zu Ende gehen sollte, versuchte ich,  die Kirche mit kleinsten Pünktchen zu malen. Diese filigrane Arbeit begeisterte mich so sehr, dass ich wusste, das wird mein Stil sein.

Sommerspaziergang – Oktober 2006.

Mein 2. gepunktetes Bild. Damals wusste ich noch nichts von Pointillisten.

Ich vermute, ohne die Unterstützung meines Atelier Vermieters, hätte ich weniger Lust am permanenten Malen. Hier brauche ich meinen Arbeitsplatz nicht immer wieder wegräumen, was zu Hause wahrscheinlich täglich hätte sein müssen.

Herbstwald – September 2006

Mein erstes gepunktetes Bild –

Das kam so zustande: Ich war in einem Aquarellkurs im katholischen Bildungswerk in RE. Mit mir gab es noch 15 weitere Teilnehmer. Eines Abends brachte die Dozentin einige schöne Fotos zum Abmalen mit. Jeder stürzte sich auf die Fotos um sich ein geniales auszusuchen. Als ich bei den Fotos ankam, lagen nur noch diese zwei herum. Den Herbstwald konnte ich nicht einfach drauflos pinseln. Dafür war er zu bunt. Also tubste ich die bunten  Blätter und fand diese Technik entspannend. Ich glaub, ich war bei meiner  besonderen Technik angekommen.

Alle nun folgenden Bilder zeigen Ausschnitte aus meinem „Training“ und sind nicht chronologisch geordnet.

Erstes Bild  – Mai 2004

Anlässlich meines 47. Geburtstages kaufte ich mir wasserlösliche Buntstifte und einen Skizzenblock. Die besten Geburtstagsgeschenke mache ich mir oft selber. Seit 31 Jahren malte ich mal wieder ein Bild. Immer im Hintergrund die Aussage meines damaligen Zeichenlehrers: “Jacob, du bist zu Doof zum malen.“ Noch heute kann ich mir das Gelächter der Schulklasse abrufen. Das war so prägend für mich. 35 Jahre später besuchte ich ihn wieder und hatte mehrere meiner Bilder im Gepäck. Es kam zu einer perfekten Aussöhnung und einer neuen Freundschaft.

Das war mein allererstes Bild mit Aquarellfarben. Damals war es in einer Ausstellung des Malkurses in der Arche -einem Gemeindezentrum in Recklinghausen Ost -. Zwei Frauen standen bei diesem Bild. Ich stellte mich „zufällig“ daneben. Weil sie es ganz toll fanden gab ich mich als „Produzent“ zu erkennen. Sie wollten es mir gleich abkaufen. Da ich nicht wusste für wie viel Geld ich das verkaufen sollte, vertröstete ich sie auf kommenden Sonntag. Da könnte ich ihnen einen Preis nennen. Am nächsten Montag sprach ich darüber mit Fred Voss dem Kursleiter. Erstaunt war ich, als er den Wert bei 40 – 60€ bezifferte.

„Man, damit kann ich ja echt Geld verdienen“ dachte ich mir. Blöderweise, oder auch zu ihrem Glück, kamen die Käufer des Bildes am darauffolgenden Sonntag nicht wieder.

Der Herr aber sieht das Herz an. (1. Samuel 16,7) – 2006

Dietlinds Lieblingsbild Okt. 2006

„geistlicher“ Miss(t)brauch in der Gemeinde H. und meine „Verarbeitung“ August 2006

1.Gesegnet werden, ohne es zu wollen.

2. Das Schiff das sich Gemeinde nennt in voller Fahrt voraus. Das jemand über Bord ging, stört niemanden. Die Antenne nach „Oben“ hat auch schon einen Knacks.

3. Hinterm Horizont geht’s weiter

Schlafender Engel – Juni 2008

 Segnender Engel – Dez. 2008

Dietlind – meine Frau – schaut in meine Welt – Juli 2006

Die Auferstehung am Kreuz – April 2007

Dietlind beim Singen – Januar 2007

ICH will dich segnen und du sollst ein Segen sein. ( 1. Mose 12,2 ) – Mai 2007

Etliche Betrachter fanden dieses Bild als total gelungen und sehen darin die Wirkung des Heiligen Geistes auf dieser Erde. Wenn ich ihnen dann die wahre Entstehungsgeschichte des Bildes erkläre (Resteverwertung einer Ecke eines nicht gelungenen Bildes😊) sind sie oft sprachlos.

Urlaubserinnerungen – Juni 2006

Wie ein Puzzle setzte ich Erinnerung an Erinnerung zusammen, bis ich mein vollkommenes Bild aus meinem Urlaub hatte –  Toskana.

Es gibt noch sehr viele Aquarelle von mir, aber bei weiten würde es den Rahmen sprengen, sie alle hier aufzuzeigen.