Aphorismen

Gedankensplitter – Aphorismen – Zweizeiler – …

  • Was nützt mir das viele Wissen, wenn mir die Vorbilder fehlen?
  • Schlimmer als das Leben mit einer Krankheit, ist ein Leben ohne Gottvertrauen. 2. Jak.3,8
  • Wer nicht betet, verpasst die Chance, Gott ins Leben einzubeziehen.
  • Wichtiger als im Vergangenem zu schwelgen ist es, Neues zu kreieren.
  • Mit zunehmendem Alter sollte man seine Geburtstage nur noch rückwärts zählen
  • Wie viel Mühe ich mir auch geben mag, zurück zu meiner Vergangenheit schaffe ich es nicht.
  • Erzähle ich anderen das ich glücklich bin, dann nur darum, dass ich es selbst glauben kann.
  • Nicht beachtet werden ist wie lebendig begraben zu sein.
  • Wer nur auf Morgen hofft verschleudert sein Heute.
  • Was wir suchen, verlieren wir, wenn wir es finden. Wonach wir streben, es verliert seinen Wert, sobald wir es unser Eigen nennen.
  • Steckt eine Predigt voller Informationen, wird sich das nur für einige Köpfe lohnen Willst du aber Menschen wandeln, müsstest du mit ihrem Herz verhandeln. Apg. 2, 37
  • Die Weisheit über Gott ist eine Andere, als wenn du mit Gott redest.
  • Je weiter ein Mensch vom Licht entfernt ist, umso dunkler wird’s um ihn herum.
  • Beruhigend zu wissen, dass es nach mir auch noch gute Menschen gibt.
  • Es sollte außer einem Geburtstag, auch einen WOZU-Tag geben.
  • Die mich zu Fall bringen wollten, ich hab‘ sie vergessen. Gedenkt man ihrer überhaupt noch?

(Eishausen, als ich im Juni 2018 den mir damals 1995 gestohlenen Kirchenschlüssel gezeigt bekam)

  • Am Respekt vor dem Anders sein, erkennt man die Reife eines Menschen.
  • Für eine Taufe ist es nie zu spät, eher zu früh.
  • Alles ist ein Geschenk, du solltest nur die Hände frei bekommen, um neue Geschenke entgegen nehmen zu können.
  • Wer nur muss, nie kann, wird nicht können, wenn er muss. (manche Eltern können die Kreativität ihrer Kinder auch hinauspeitschen)
  • Resilienz ist die kreative ART mit unkreativen Menschen umgehen zu können.
  • Geliehene Stärke zementiert eigene Schwäche.
  • Ich bin nur eine Quelle, das Wasser gibt jemand anderes.
  • Es ist nicht wichtig was ich bewegt und erreicht habe, sondern wen.
  • Wer nicht denkt, der wird gelenkt und wer nichts unternimmt, wird fremdbestimmt.
  • Hoffnung lässt nicht zuschanden werden, Hoffnungslosigkeit schon.
  • Wer keine Hoffnung hat, der hat kein Ziel und wer kein Ziel hat, der hat keinen Weg.
  • Wessen Leben keinen Sinn hat, dessen Leben ist sinnlos.
  • Honig ums Maul geschmiert, verklebt einem die Gusche. Fazit nach einer Vernissage
  • die besten Tänze, sind die akzeptänze
  • Mal angenommen ich werde angenommen, dann bin ich angekommen!
  • Positive Ideen sind wie Hefe. Sie treiben zum Gehen an.
  • Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl. Sie halten dich in Bewegung, bringen dich aber nicht vorwärts.
  • Denke nicht, dass du gut genug bist, um in den Himmel zu kommen.
  • Unsere Nachrichten sind oft das Vorrichten unserer Nachwelt.
  •  Ein Baum der fällt macht mehr Geräusche, als ein Wald der wächst.
  • Wer nie spinnt, der nie gewinnt.
  • Wessen Leben kein Sinn hat, dessen Leben ist Sinnlos.
  • Nur Empfangende werden zu Gebenden.
  • Die leeren Ähren überragen oft die Vollen.
  • Und einer der den Weg schon kannte, sah lächelnd zu, wie der nächste sich verrannte.
  • Das Leben entsteht aus der Qual.
  • Weil mein Leben nur vom Müssen bestimmt war, habe ich verlernt, darüber nachzudenken, was ich mag.
  • So manche Tropfen auf dem heißen Stein versiegen im bodenlosen Fass einer Seele.
  • Wer seinen Ärger hinunterschluckt, muss damit rechnen das er kotzt.
  •  Wer nicht in die Stille geht, geht lärmend unter.
  • Geht Liebe nur durchs Portemonnaie, ist sie kalt wie Eis und Schnee.
  • Wer weiß wo die Quelle ist, verdurstet nicht.
  • Erst der Tod bringt so manchem Überlebenden zum Leben.
  • Persönlichkeit fängt dort an, wo der Vergleich aufhört. (11. Gebot: Du sollst dich nicht vergleichen.)
  • Lass niemals zu, dass dir jemand deine Freude stiehlt, denn er stiehlt dir deine Kraft.
  • Erinnerungen sind beides; Tempel und Tümpel der Seele.
  • Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück der IST.
  • Wer keine Wurzeln hat, besitzt keine Grenzen.
  • Was nicht stirbt, wird nicht leben.
  • Wir brauchen Brot um leben zu können. Wir brauchen die Bibel um leben zu wollen
  • Erst der Tod bringt so manchem Überlebenden zum Leben.
  • Es ist sehr schwer sich selbst zu ändern, schwieriger ist es den anderen zu verändern, am schwierigsten ist es den anderen anzunehmen; denn: Gott schuf den Menschen zu Seinem Bilde.
  • Solange du farbenblind bist, kommst du auf keinen grünen Zweig.
  • Tod ist auch der, der lebt und damit nichts anzufangen weiß.
  • Geliehene Stärke, zementiert eigene Schwäche.
  • Jesu Geburt ist keine einmalige, verstaubte Story, sondern der Beginn einer persönlichen Verbindung zwischen Gott und Dir
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Der revolutionärste Satz, den ein Mensch sprechen kann, heißt:

Herr Jesus Christus, komme in mein Leben und sei Mein HERR:“

noch gravierender ist der Satz, wenn Er ernst gemeint ist.

Du kannst dein ganzes Leben über Gott reden, alle Bücher über Ihn studieren. Solange du nicht mit IHM redest, hast du Ihn nicht wirklich kennengelernt.

Würde die Aussage aus der Bibel „ICH bin bei Dir“ nicht für mich gelten, wäre die Bibel nutzlos.

Wenn das was in meiner Bibel steht nicht für mich gelten sollte, dann hätte ich sie mir umsonst gekauft.

Wichtiger als im Vergangenem zu schwelgen ist es, Neues zu kreieren.

Wie viel Mühe ich mir auch geben mag, zurück zu meinem Ursprungsland schaffe ich es nicht.

Erzähle ich anderen das ich glücklich bin, dann nur darum, dass ich es selbst glauben kann.

Fürchte dich nicht vor den kleinen Anfängen, sondern viel mehr vor dem Stille stehen.

  • Für verlorene Gelegenheiten gibt es kein Fundbüro.
  • Wer sich überall zu Hause fühlt, hat kein wirkliches zu Hause.
  • Ein Fauler ist Rohmaterial für den Teufel.
  •  Es gibt wenig hoffnungslose Fälle, doch viel zu viele lieblose Menschen.
  • Oft gibt es keinen Weg, nur Gehen.
  • Gehorsam ohne Einsicht ist wie ein Pferd ohne Zügel.
  • Für die wirklich wichtigen Dinge ist jeder viel zu viel beschäftigt.
  •  Es gibt keine Siegeskrone für einen guten Start.
  • Der Morgen bringt Freiheit, nicht dem, der danach fragt wie es sein wird, sondern dem der weiß, es wird sein.
  • Die leeren Ähren überragen oft die Vollen.
  • Die Hölle sind immer die Anderen.
  • Möchten Sorgen dich nach unten ziehen, gibt es nur ein Gegenmittel: Zu Jesus fliehen. Aber wer gibt schon gerne zu, das er zu mühselig und zu beladen ist?
  • Schlimmer als das Leben mit Corona, ist ein Leben ohne Gottvertrauen. 2. Jak.3,8
  • An seine Fähigkeiten kann man zweifeln, aber eine Berufung trägt dich  durch alle Zweifel hindurch.
  • Wer nur auf Morgen hofft verschleudert sein Heute
  • Der Erfinder findet Wege, der Gleichgültige Ausreden.
  • HERR, ich würde schlauer sein wollen, möchte besser reden können. Würde es meine Gesundheit zulassen, ich würde ein Evangelist sein. Da sagte der Herr zu mir: „Oh du Kleingläubiger.“
  • Manche gehen zu früh von dieser Welt, sagt man. Manche kommen zu früh zu Terminen. Manche Leben zu früh, manche sterben zu früh. Wer bestimmt das eigentlich?
  • Nicht beachtet werden ist wie lebendig begraben zu sein.
  • Wer hier auf Erden nichts gilt, nichts hat, nichts ist; der ist bei Gott ganz stark im Trend, weil DER mit anderem Maßstab misst. Nach Lukas 13,30
  • ich bin nicht Behindert, ich werde behindert.
  • Kunst trotz (t) Handicap
  • Die entspannteste Mimik entsteht beim Lachen über dich selbst 🙂
  • Je länger man vor einer Türe zögert, umso mehr Riegel wachsen ihr.